Carpinus betulus

Hainbuche

  • Carpinus betulus / Hainbuche
  • Carpinus betulus / Hainbuche
Die Hainbuche wächst in warmen Laubwäldern meist zusammen mit Rot-Buchen und Eichen. Der Baum wird bis zu 25 m hoch und ist oft mehrstämmig. Die Rinde ist glatt. Die Blätter sind eiförmig, spitz zulaufend und haben eine ausgeprägte Hauptrippe. Vor dem Blattaustrieb im April blühen die gelb-grünlichen Kätzchen. Ab Mai reifen dann die Flügelfrüchte.
  • Blattstellung:

    wechselständig
    i
  • Blattform:

    eifoermig
    i
  • Blattaderung:

    adernervig
    i
  • Blütenstand:

    Kaetzchen
    i
Verwendung:
Blätter:
Kurz nach dem Blattaustrieb eignen sich die jungen Blätter als Zutat für Salate oder Kräutermischungen.
Früchte:
Ab Mai können die noch grünen Samen aus den Flügelfrüchten geschält und mit anderem Gemüse gekocht werden. Alternativ kann man sie auch sauer einlegen. Der bittere Geschmack lässt sich durch vorheriges Einlegen in Salzlake abmildern.